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Motivation zum Schreiben meiner Bücher

Lesen ist eine der wichtigsten und gleichzeitig eine der schönsten Kompetenzen, die Kinder in der Schule erwerben.

Kinder wollen lernen.
Kinder sind wissbegierig.

Ein Buch zu lesen und dadurch spannende Abenteuer zu erleben oder wichtige Informationen zu erlangen, ist etwas Wunderbares.

Was aber passiert, wenn das Lesen nicht gelingt? Dann macht das Lesenlernen keinen Spaß. Und was keinen Spaß macht, das wollen wir nicht freiwillig erledigen. Wenn also das Lesen nicht gelingen mag, dann wird dein Kind nicht freiwillig lesen. Lesen und üben unsere Kinder weitergehend das Lesen nicht, werden sie auch nicht besser. Wird das Lesen nicht besser, macht es ihnen weiterhin keinen Spaß. Dies ist ein Teufelskreis, in dem sich kein Erstleser befinden sollte.

Dieser Teufelskreis kann durchbrochen werden, indem du nur kleine Stellschrauben veränderst. Haben Kinder Erfolgserlebnisse, entwickeln sie Spaß am Lesen, werden dadurch besser und lesen wiederum mehr. Eine Erfolgsspirale entsteht. Das Ziel ist es, Lesefreude zu vermitteln.

Als Lehrerin habe ich erlebt, welche Schwierigkeiten das Lesenlernen zu Hause verursachen kann. Als Eltern sollt ihr dafür sorgen, dass euer Kind jeden Tag etwas liest. Wenn dein Kind zu Hause nicht lesen üben möchte, sind Konflikte vorprogrammiert. Freunde, Bekannte und Eltern haben mir von den Herausforderungen erzählt, die das Lesen-Üben bereitet. Wenn mir berichtet wurde, wie das Lesen üben zu Hause organisiert wurde, konnte ich meist mit nur wenigen Tipps und Ideen die Situation entspannen.

Oft reicht eine Veränderung von Kleinigkeiten und das Lesenlernen gelingt!


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